# 3 | Franz Kofler und sein Projekt 1.000 (Teil 2)
10 Jahre, 1.000 Vereine, 1.000 Trainings
15.03.2024 35 min
Zusammenfassung & Show Notes
Erlebe die Leidenschaft und das Engagement dieses inspirierenden Judokas, der uns von seinem bemerkenswerten "Projekt 1000" erzählt – sein Ziel, 1000 Judo Vereine, in 10 Jahren zu besuchen um nicht nur Judo Werte sondern auch Lebensfreude zu vermitteln. Lauscht dieser inspirierenden Geschichte und entdeckt, wie Judo nicht nur eine Sportart, sondern auch eine Lebensschule sein kann, die uns Begeisterung und Energie schenkt.
Website von Franz Kofler: https://www.worldjudofamily.com
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Transkript
Willkommen zurück.
Mein Name ist Oliver Flügel, und ihr hört Kai-Ken der Judo-Podcast.
Habt ihr den ersten Teil des Interviews mit Franz Koffler verpasst?
Kein Problem, ihr könnt euch in ersten Teil jederzeit auf wwwkai-judo-podcastde oder bei eurem Podcast Anbieter anhören.
Und nun wünsche ich viel Spaß und Unterhaltung mit dem zweiten Teil von Franz Koffler und seinem Projekt 1000.
Jetzt bin ich ja auch geisterter Camperbesitzer und viele auch mit dem Camper unterwegs und stehe auch mal hier und da.
Und jetzt ist der was Heftiges widerfahren, würde ich sagen, bei dir wurde im Camper eingebrochen, während du drin geschlafen hast.
Das ist ja schon sehr hartströmend.
Also, da würde mir ja schon, hätte ich ja schon Angst.
Wie kannst du da mal erzählen, was da genau passiert ist?
Ich meine, du bist ja auch nun ein Judo-Kar.
Wie verhält man sich da als Judo-Kar?
und ja, Ja, also, es war damals.
Ich war damals in Luxemburg gerade beim Abschied, in den letzten Trainings, und da war ich in Röserbahn beim Training und beim Nachhauseverdenken, da haben wir ein Glas Echt getrunken, und aus dem Schluss bleibe ich nicht mit dem Auto stehen, schlafe im Auto, und morgen früh fahr ich um fünf Uhr weg, dann ist das kein Problem.
Ich bin jetzt Auto schlafen gegangen.
Um halb vier Uhr morgens schlafe ich im Auto.
Hinter dem Fahrersitz ist das in dem Vorhang, ist vor.
Dann höre ich auf einmal Stimmen im Auto, denke ich, was ist träume ich jetzt, oder was ist los?
Dann schaue ich vor, sehe ich vor, junge Männer sitzen, einer auf dem Fahrersitz und einer auf dem Bleibfahrersitz.
Bis den ersten Moment sauf so ein bisschen falsch in vielen logischerweise gell.
Aber ich muss sagen, ich bin dann so in einen Krampfenmolus umgestiegen.
Ich bin einer, der in so einen Stressstation sofort in einen anderen Molus geht.
Ich habe mir beide Köpfe erwischt.
Einer hat so eine schöne Samurai Zopf, schön zum Angreifen, einer hat so einen Muskelkopf.
Dann haben wir die beiden Köpfe von hinten gekommen, hände auf den Köpfen einmal, zwei, drei Mal zusammengeschlagen, die Köpfe ding, ding, ding, und dann habe ich sie dann in eine halbe Minute so hin und her gerissen am einen Herrn, und dann habe ich sie rausgeschmissen aus dem Auto.
Mir war es nicht ganz bewusst, was ich durch.
Ich habe da wirklich keine Nullangst gehabt, null, es war einfach der Moment, jetzt musst du kämpfen, also wie auf den Hashime los geht's.
Beim Rausteig hat mich einer gebissen in den Oberarm, da hatte ich ein Pferdepiss gehabt, das war auch, ich hatte eine Verletzung.
Und dann sind sie und haben geflucht und sind davon gelaufen und haben geschrien, weil sie richtig Kopfschmerzen hatten, weil ich habe keine kleinen Hände, ich habe auch richtig Humikraterfinger.
Und dann war das, das war mein Erlebnis, und ich habe nach hinein das Gefühl gekommen, dann, wie alles vorbei war.
Dann denke ich wow, dann kommt das Zittern, erst Dann war es schon alles vorbei, dann ist es alle weg.
Ich habe mich echt einen halben Tag gebraucht, bis ich mich dann beruhigt habe, da runtergekommen.
Übrigens gibt es auf meinem YouTube-Kanal Brandstelevision ein Video davon, wo ich das erklär.
Genau Um halb vier Uhr war das einbruch, und um halb fünf habe ich nur das Video gemacht.
Da war ich noch richtig in Stimmung.
Emotional noch geladen der Rasende Reporter direkt live am Tatort Ja, da war ich auch dann auch noch in Zweiten den Chairman der Television, der dann auch ein Video gemacht hat, über 100.000 Leute angeschaut.
Da hast du dann die Polizei gerufen, und um deine Verletzung hast du da auch noch im Krankenwagen gerufen, dass deine Verletzung behandelt wird.
Und wie ging es denn dann auch weiter?
Um acht Uhr hatte ich Training Okay.
Ich habe keine Polizei gerufen.
Das war ein bisschen Selbstlustiz.
Ich hoffe, diese Burschen, die in irgendeinem Auto einsteigen, das erst werden sie wahrscheinlich immer auf den Rückschiff schauen, ob da hinten einer ist.
Und ich habe wirklich um acht Uhr schon ein Training gehabt nach Schule.
Ich bin um acht Uhr schön auf dem Atten gestanden, also, ich habe nichts mehr weitergegangen, und dann habe ich auch langsam wieder beruhigt Und bin aber dann am Abend auf einen Campingplatz gefahren, weil ich irgendwo Ruhe in meinen Körper einkehrt Und als Sicherheit.
Ich bin nicht als Freigestand, sondern ich stehe oft frei.
Meistens stehe ich frei irgendwo, aber da bin ich dann am Abend auf einem Campingplatz gefahren.
Ich brauche eine ruhige Nacht.
Also, das klingt natürlich irgendwie lustig die Geschichte.
Aber wenn man über Nacht denkt, man wird in seinen eigenen vier Wänden oder im Camper wird eingebrochen, das ist ja der heilige Ort, wo man sich ja zurückzieht, wohlfühlt, schläft, ein Ort des Vertrauens hat, Und dann wird er entweit, Und da ist es ja schon gut.
Ich weiß ja nicht, ob die Waffen dabei sind, ob die bewaffnet sind.
Auch wenn wir Judo-Kan du bist ja sogar noch ehemaliger Polizist, aber als Judo-Kan auch Selbstverteidigung hat, ist ja wahrscheinlich die beste Selbstverteidigung, die man machen kann, Es wegrennen, wenn es die Möglichkeit gibt.
In dem Fall war es natürlich in der Falle.
Du hast in der Falle nicht mehr gewonnen.
Genau, genau, genau, und ich habe nichts mehr von dir davon gelaufen.
Und ich glaube, dass das Judo auch geholfen hat, weil ich das kämpfen ja gewohnt bin.
Ja, ich bin ja gewohnt, herrschen mir, es geht los, und ich bin dann, ich bin hier so in den Kampfmodus gekommen.
Und diesen Modus, da hast du keine Angst, da weißt du, was du zu tun hast.
Und diese Jungs, diese Rottzbuben, den musst du mal hernehmen, anständig.
Ja, klar Ist natürlich kein Kampf mit Regeln.
Das heißt, du weißt ja nicht, die kämpfen ja unfair, wahrscheinlich mit unfairen Mitteln, aber teutäutäu, dass dir da nichts passiert ist.
Und ja, Respekt, dass du da immer noch unter diesem Zock-Schock-Zustand noch Training gegeben hast.
Und ja, dann noch mental fit war es dafür.
Ja, aber das ist auch normal.
Wenn ich auf dem Hater stehe und meinen Training mache, dann schalte ich immer ab Da bin ich auf der Matte, da bin ich bei den Leuten, das ist automatisch.
Ich kann gar nicht sagen, das, auch wenn ich Schmerzen habe, sobald ich auf der Matte stehe, sind alle Schmerzen weg, da bin ich auf einmal wieder der gesundeste Mensch Ist super.
Also, ich brauche nur die Tatame unter meinen Füßen spüren, da spüre ich auch wieder meine Kraft, meine Energie.
Das schießt sofort ein, und dann sehe ich die lachenden Kinder von mir.
Was sollst du dann anderes machen als ein gutes Training?
Das ist eine aufgegeisterte Leute zu begeistern für unser Sport.
Genau, ich glaube, das war dann bestimmt auch die beste Heilung, die da haben kannst.
Ablenkungen wir lachen bei Kindern und begeistert den Kindern.
Gut, dass da nichts weiter passiert ist.
Ja, wir haben es schon wieder zu einem mal gehabt, vor kurzem, weil ich auf dem Weg von Frankfurt oder nach Magdeburg, und ich bin auch wieder gestorfen.
Ich wollte noch kurz schlafen, weil ich wollte weiterfahren, eigentlich war ich müde.
Und dann auf einmal höre ich wieder Lärm.
Vorne War schon wieder eher im Auto, und Handschuhe war schon offen.
Da habe ich nur geschrien, hinten in dem Moment, und da habe ich schon gesehen, es war eine Frau.
Eine Frau.
Wenn man schreit man nicht.
Wenn eine Frau ins Auto kommt, weil ich wollte aber schön, was klauen, dann ist sie heraus und davon gelaufen.
Vorne ist ein Auto gestanden, da rein ist ein Auto weg, quasi.
Und da ist Kennzeichen noch sehen oder Nein?
weil ich bin ja schon nachtblind ein bisschen, aber es war zu weit weg.
Ich habe sicher 60, 70 Meter Auto vorne.
Die Lichter haben gebrannt, die roten Lichter ganz stark.
Das ist doch nichts, aber ich glaube, das war irgendwo eine polnischen Grenze.
Ich glaube, ich habe es nicht genau gesagt, aber es war für mich wieder, aber ich habe das einfach hingenommen.
Okay, ich bin da schmerzfrei geworden, glaube ich inzwischen.
Jetzt mache ich wieder, dass ich beide Türen innen mit den Spangenburten zusammen hänge, dass die Türen nicht aufgemalt.
Meine Türe kann man halt leicht aufsperren, ist ein altes Modell, das kannst du mit deinen Schraubensägen aufmachen, glaube ich, ohne dass du einen Schaden machst.
Und jetzt mache ich immer, innen die Türen versperrigen, nehme innen Zure, und dann kommt keiner mehr rein.
Aber das mache ich jetzt wieder, weil es war lange nichts, und dann wäre es einfach vorsichtig.
Ich habe das immer gemacht, und jetzt habe ich in Deutschland auch nichts passiert, auch in Deutschland, auch in Luxemburg.
Ich wollte keiner etwas passieren.
Ich wollte, dass Menschen, die glauben, lieber fünf Minuten Angst als acht Stunden arbeiten Ist dir etwas weggekommen?
Nichts, null.
Ich habe ja vorne nichts.
Man hat schon vorhin nichts drin, was es ist, auszeit zu verklauen, und alle Wertgegenstände habe ich hinten bei mir.
Das mache ich schon logischerweise, mir wurde noch nichts gestohlen.
Ich habe mich immer noch rechtlich gewährt Gott sei Dank Bist du unterwegs, dann prüftalst du es weg oder dein Equipment verschwindet, ist natürlich unangenehm.
Der Judo-Anzug wird gestohlen, wieso soll ich dann trainieren?
zum Beispiel Genau das ist das Wichtigste Der.
Judo-Anzug und der Judo-Gürtel, der Obie.
Was für den Rocker die Kutte ist, ist für den Judo-Kar der Judo-Anzug und sein Obie.
Genau das ist das Wertvollste, was du mit hast.
Oh mein Gott, das ist ja haaströmt.
Da würde ich sagen geh doch auf Campingplätze und nicht auf einer Straße stehen, damit du da noch uns lange erhalten bleibst und nicht weggeklaut wirst, Mit dem Camper zusammen entführt wirst.
Genau, da fangen wir wieder auf ein Auto hinten oben, und da fangen wir vielleicht jetzt so ein Abstehwagen.
Das war dann die Polizei, weil ich falsch gestanden bin, wahrscheinlich.
Lass uns doch mal eine Zeitreise machen in die Vergangenheit.
Wo hat der kleine Franz damals die Judo gelernt?
Was war das für eine Zeit, wo du groß geworden bist mit Judo?
Wann hast du angefangen mit Judo, und waren die Judo-Werte, die du heute in deiner Lebensschule vermittelt, waren die damals auch schon so stark präsent?
Oder hat dein damaliger Judo-Lehrer oder Judo-Trainer auch sehr viel Wert darauf gelegt, dass sein Schülern beizubringen, oder haben das erst in den letzten Jahren?
Ich glaube die Frage einmal da.
Kleine Franz hatte 90 Kilo, als er begonnen hat.
Das war 1975, und ich war damals fast 18 Jahre schon.
Ich bin sehr spät mit Judo begonnen, aber ich war beim ersten Training und habe genau gewusst, das ist mein Sport, das ist mein Sport.
Und ich habe vom ersten Tag beim ersten Training mit Nasenbein gebrochen.
Ich war aber am nächsten Tag trotz Nasenbeinbruch schon wieder auf der Mathe.
Also ich habe mich verliebt in diesem Sport.
Beim ersten Training, ich musste immer eine Stunde zum Training gehen, zu Fuß und eine Stunde nach Hause.
Das war keine Aufwärmrunde, immer Zu Fuß, eine Stunde zum Training und nach Hause.
Und ich habe auch ganz wichtig wie kam ich zum Judo?
In meiner Zeit als Werkzeugmacher in Berlin, auszubildender, habe ich gearbeitet, und einen Kollegen von mir hat Judo gemacht, auch bei Anstolk, und er hat mich vorgeschwärmt vom Judo, und ich habe mir gedacht, das hätte ich für mich Spaß.
Ich war auf Fußball gespielt, war aber unbalantiert für Fußball, komplett unbalantiert, aber heute noch.
Und dann denke ich mir okay, ich muss jetzt Judo geben, das braucht so eine Kotte nicht, das ist ein Judo-Anzug.
Wo bekomme ich ein Judo-Anzug her?
Dann habe ich mir ein Judo-Anzug gekauft.
Nur zum Verständnis Ich habe damals als Lehrling 750 Schilling verdient, und der Judo-Anzug hat 550 gekostet.
Fast einen Monatsgehalt ist auf diesen Judo-Anzug aufgegangen.
Dann bin ich mit dem Judo-Anzug in diese Schule gegangen, wo im Keller unten das Dojo war.
Dann bin ich da reingegangen.
Dann hörte ich drinnen Boom, boom, falschule.
Unten.
Da hat durch die ganze Schule das Gehalt Vor jeder raus.
Es war so laut.
Da war ich unten, da ging ich nicht rein, da bin ich wieder raufgegangen.
Dann habe ich die Judo-Anzug und da mein Arm gesehen.
Die haben wir jetzt gekauft, 500 Schilling.
Ich muss wieder runter.
Ich traute mich nicht rein.
In einer Stunde ist einer gekommen.
Er sagte mir wo wirst du hin?
Ich sagte Judo, komm mit.
Dann habe ich diese Schwelle überschritten ins Dojo.
Dann war alles gelaufen.
Dann hatten wir damals einen Trainer, der auch ganz neu herzugekommen ist.
Er hat vorher in England trainiert und war auch Polizistin.
Dann kam nach Fielach, wo ich trainiert habe.
Ich war damals Polizistin.
Er hat uns begeistert.
Er hat uns begeistert, wie du fragst, wo die Judo-Werte gelebt haben.
Sie waren nur nicht definiert, das war kein Thema.
Aber wir haben diese Judo-Werte gelebt.
Unser Trainer hat diese Werte vorgelebt.
Wir waren stolz, mit diesem Trainer arbeiten zu dürfen.
Wir haben eine tolle Mannschaft zusammengestellt.
Wir haben eine irrsinnige Entwicklung gemacht.
Ich habe 1975 mit Judo begonnen, und in 1978 habe ich den ersten Namen gemacht.
Drei Jahre hatte ich in den ersten Jahren Also wirklich vollgeizig jeden Tag trainiert, jeden Tag, und auch die Erfolge.
Mein Vater du wirst nicht wissen, dass ich Udo mache Mein Vater hat für das war es war eine ganz exotische Sportart, für den hat es nur gegeben maximal Fußball.
Oder besser wäre, zu Hause arbeiten, weil war goldene Kraft, geld, sport.
Und als ich das erste Mal Landeshmeister wurde, war ich ein Bild von mir in der Zeitung und mit Namen, und dann haben die Arbeitskollegen von meinem Vater in das Bild gezeigt.
Er ist gewusst, dass ich Udo mache.
Was da passiert.
Der war dann voll stolz.
Die Angst war umsonst.
Die Mutter hat das immer gewusst.
Und der Vater, wo dürfte das nicht wissen?
Die Mutter hat gesagt es geht da trainieren, er wird eh wieder bald aufhören.
Aber ich habe durchgezogen.
Ich mache heute noch.
Was auch lieber als anderes probierten Musikinstrument zu spielen oder eine andere Sportart nochmal, ich bin überall untalentiert.
Ich habe mich auf eine Sache konzentriert, und diese Sache war für mich einfach mein Lebensinhalt, auch immer, und es hat mir so viele schöne Momente in meinen Leben gebracht.
Ich habe so viele Freunde, die mir zugetellt Was soll ich besser machen?
Ich bin musikalisch null, auch Danzen.
Ich lasse mir auch von der Musik beim Danzen nicht beeinflussen.
Ich kann wirklich nur Udo.
Das ist mein Sportart.
Erraten kann ich, das ist auch noch eine Sache.
Ich habe auch von der Technik her, aber ich habe diesen Gen, dass ich mich quälen kann.
Ich kann 500 Kilometer pro Stop durchfahren, ohne Schlafen.
Das kann ich, das ist in mir drin.
Aber von Sport her, von der Technik, von Freunden ist Udo ein Traum, und diese Netzwerke, was ich da gebildet habe, und die Werte, die wir erleben, es gibt nicht schönes.
Ich gebe den Sport, dass ich im Bähle jeden Sport mache.
Super, das sind wirklich Udo-Katlet Von der Sonne bis in die Haarspitzen.
Wie ist das jetzt, wenn man?
was ist 18?
Das ist auch die Zeit der Ausbildung oder das Studium.
Man kommt aus der Schule, wenn man noch ein Teenager alter ist, hat seine festen Strukturen.
Der Dunstkreis ist in einem näheren Umfeld von zu Hause.
Man kann auch irgendwann mal sein Lebenswillpunkt und je zum Studieren, zum Arbeiten woanders sind.
Gab es da einen Bruch im Judo?
Gab es so was bei dir, oder hattest du immer durchweg Judo?
Gab es da auch mal Pausen zwischendurch?
Ich hatte durchgeregt, keine Pausen, immer durch, immer trainiert, aber auch in verschiedenen Orten.
Also, ich war dann mit 1978, ich bin 1975 begonnen, und 1978 bin ich der Polizei eingetreten.
Das war dann in Tirol, in Innsbruck, und das ist fort weitergemacht.
Ich war dann schon im März.
1978 war ich auch schon Tirol am Ester.
Also, es ist sofort weitergegangen, und die haben mich dort auch toll weiterentwickeln können, in Tirol, weil wir da neue starke Leute waren.
wir konnten ja Bundesliga ein bisschen kämpfen, wir konnten in Bundesligavereinen trainieren, und wir waren auch auch eine ganz tolle Mannschaft in Innsbruck, und da war ich voll integriert, und da habe ich auch schon begonnen, damals in Innsbruck mit meiner Trainerausbildung.
Ich war dann in 1978 schon mit der Trainerausbildung mit einem Lehrwart begonnen, und schon habe ich schon die ersten Trainings gemacht, 1978, und dann irgendwann ich glaube 1982, hatte ich dann die staatliche Prüfung der Blumterenergie, der staatliche Prüfung Trainer für Judo gemacht, und dann 1983 habe ich meinen ersten Verein übernommen und habe dann noch einen Verein gegründet, einen neuen.
da hatte ich über 500 Mitglieder an meinen Vereinen damals aus Jules im Oberkernten, und ja, dann hatte ich einen, da hatte ich sogar, da war ich auf 40% und Sportdirektor Stellvertreter in Österreich, in Österreich in Verband, habe meinen Verein geleitet, und ich muss sagen, ich war eigentlich dieserzeit nur unterwegs.
Ich war nur unterwegs, kannst du das vorstellen, in der Funktion?
Wir kamen pletters Jules in den Verband als Vizepräsident, stellvertreter, sportdirektor, dann einen Verein mit 500 Leuten, 20 Stunden Trainer auf der Matte in der Woche in den Verein.
dann hatte ich noch den Beruf als Polizist, ja, und der Familie hatte auch noch zwei Kinder.
Damals hat meine Frau zu mir gesagt weißt du, wie viele Wochenende du unterwegs warst dieses Jahr?
Dann habe ich gesagt, ja, waren viele gell.
Also, ich war 48 Wochenende in diesem Jahr nur unterwegs.
Also vier Wochenende war ich zu Hause, wahrscheinlich Ostern und Weihnachten.
da hat man schon sehr viel intensives Jule gemacht, war aber eine wunderschöne Zeit.
Ich war immer auch als Delegationsleiter der Ölterischen Sozialmannschaft mit unterwegs bei Obermannschaft und so weiter, und da bist du immer eine Woche unterwegs.
Da bist du dann nur ein Tag oder eine Woche bis zum nächsten Montag unterwegs, und du warst schon sehr zeitaufwendig auch und möchte trotzdem nichts missen.
Ich durfte das erleben.
ich durfte das erleben, ist auch nicht selbstverständlich.
Ja, jetzt bist du ja Pankzunier.
Du hast, ja, du hast sogar deinen Beruf als Polizist hast du sogar aufgegeben, vor der Pankzun sogar noch, Und ich war nur die Pankzunier.
Ich war nur 20 Jahre Polizist.
Ich war nur 20 Jahre Polizist.
Ich hab dann auch eine Firma gehabt.
Ich hab die ersten bunten Judo-Anzüge herausgebracht.
War meine Firma die Firma Rainbow Geed.
Da hab ich die ersten bunten Judo-Anzüge verkauft und gefärbt und bedruckt und so weiter.
Das war dann so ein Job.
Da hab ich diesen Job gemacht und Judo, und irgendwann hab ich nur mehr Judo gemacht.
Jetzt mach ich nur mehr Judo.
Jetzt bleibt mir nichts mehr anders über als Judo zu machen, und ich möchte auch nicht aufhören, weil ich glaube, auch solange ich Neugier bleibe und solange ich automatisch stehe und vermitteln kann und die Leute mich annehmen, so lang werde ich auch nicht alt werden.
Ist auch mein Ziel, so lang als möglich geistig und körperlich mobil zu bleiben, hast du aktuell einen Heimatverein, also gibt's einen Verein, wo du mitgeblieben bist.
Ja In Österreich, in Österreich nicht.
Ich hab im Inneren Verein in Luxemburg, beim Judo Club et Mirsch, und da bin ich viel zu viel zu sehen, sogar.
Komm wir mal zur Social Media.
Du bist ja sehr aktiv auf Facebook, auf YouTube.
Du hast vorhin gesagt, du hast einen eigenen YouTube Channel, den France TV, und darf ich fragen, wie alt du bist?
Ich werde heuer 67.
67, das ist ja schon ein gutes Alter Und ein hohes, ein hohes, ja, ein hohes.
Alter.
Aber was sehr angenehm ist, ist wirklich.
Und jetzt ist ja so, du bist ja sehr stark aktiv.
Betreibst du da jetzt noch ein Social Media Team oder machst du das alles selbst, die ganzen Videos, die du schneidest, und die ganzen Beiträge, die du dort veröffentlicht?
Da steckt ja schon jede Menge Arbeiter hinter.
Das ist ein Social Media Team dahinter oder bist du?
Ich hab das 20 Menschen hinter mir, das stehen, die das alles machen.
Spaß beiseite, ich mach das alles natürlich alleine.
Das würde ich mir gar nicht leisten können, ich mach's aber auch gerne.
Also diese einzige Möglichkeit, billig oder gratis Werbung für den Sport, für die Projekte zu machen, es gibt nichts besseres momentan.
Es wäre ja vor 20 Jahren nicht möglich gewesen, was jetzt möglich ist.
Ich nutze einfach diese Möglichkeiten des Social Medias, um meine Projekte, das Judo weiter zu bringen.
Was ist eigentlich ganz einfach, und jetzt versuche ich auch.
Bin halt auf Facebook, auf Insta und YouTube, das sind meine Hauptkanäle.
Tiktok, da bin ich noch nicht so richtig, das verset mich noch nicht so richtig, aber ich muss das auch noch beginnen.
Aber für mich ist das eine gute Möglichkeit, zu kommunizieren mit meinen Freunden, so wie gestern beim Training zum Beispiel habe ich einen getroffen und sagte zu mir sogar wir kennen das schon ewig.
Wir haben das noch nie gesehen, aber wir kennen uns auch auf Facebook schon ewig.
Und gestern ist halt zum Training gekommen, jetzt haben wir das erste Mal persönlich getroffen, und es war so, wie würde ich schon 10 Jahre kennen.
Ist ja doch, ist ja doch eine gute Möglichkeit, die man hat, und denutze ich halt.
Also Respekt, unglaublich.
Ich glaube, viele in deinem Alter haben mit solchen Technologien ja wenig zu tun und kennen sich da gar nicht aus.
Wie hast du dir das beigebracht?
Corona-Zeit warst du auch sehr aktiv, aber ja, wie kommt man dazu?
Du hast ja wirklich gute Videos.
Ja, ich habe ja Videos.
Begonnen habe ich es zu schneiden, erst mit der Corona-Zeit.
Ich bin nach Hause gefahren, da haben wir gesagt, das war bereits seit dem März 2020, also alles geschlossen wurde.
Und dann bin ich in Luxemburg nach Hause gefahren, und dann war mir erster Gedanke was kann ich jetzt machen, wenn geschlossen ist?
ich muss Kontakt mit meinen Sportlern haben, wir müssen was gemeinsam machen und nach Hause fahren, habe ich mir überlegt Online-Premings, videos keine Ahnung, wie ich mich mit dem Video schneide, man filmt man, wie das Problem sein wird, aber das alles schneiden und irgendwo hin einzubringen.
Dann bin ich nach Hause gefahren, ich fahre noch vier Matten Judo-Matten mit nach Hause genommen und habe dann die Matten bei mir zur hausaufste Terrasse gelegt und habe eine Kamera als Handy aufgestellt, und da haben wir einfach Rennen gemacht.
Okay, dann haben wir das zusammengeschnitten, und da hatte ich noch einen alten Computer, aber ich habe acht Stunden gerendert, glaube ich, ewig.
Also es war damals so ein Aufwand, dass du schnell, weil du keine Ahnung hast, du musst dir jedes Duhl erst lernen ja, ich bin da gelang im Auto, im Wohnmobil gesessen, weil es war mein Büro da zu Hause auch, und habe geschnitten, und dann habe ich ihn erst daraus gehauchen, und sie da, viertausend Leute haben es angeschaut.
Das war so das Erfolgserlebnis.
Das interessiert jemanden.
Und dann habe ich alle Wochen ein Video produziert, und nebenbei habe ich dann auch online Trainingsangeboten, wo ich vorgebohnt habe und dann alle mitgegeben haben.
Da habe ich auch bis zu 150 Leute bei meinen Trainings gehabt, und ich habe auch immer wieder versucht, mit meinen Leuten Kontakt aufzunehmen, und wir hatten damals in meinem Verein in Märch, wo ich heute auf Wiedseberstellein bin, einen Mitglieder zuwachs gehabt in der Coronazzeit.
Ich hatte was getan, und das war der Übergang war nahtlos, als wir wieder trainieren durften, und viele mussten wieder von bei null beginnen.
Wir hatten keinen Abfall, und das war, glaube ich, für mich damals der Moment.
Ich wollte immer schon Videos machen, aber damals war genau der richtige Zeitpunkt für mich, und jetzt wird das Video, wenn ihr eines macht, für mich immer professioneller.
Ich schaue auf die Kleinigkeit, was für mich keine Auffalt, aber das ist sehr zeitaufwendig.
Auch Ich mache es auch gerne, und deswegen habe ich wir haben gesprochen über deinen Podcast, und ich finde es so toll, dass du das jetzt machst.
Das ist eine tolle Geschichte, weil alles, was uns ein Judessport dann vorne bringen kann, ist wertvoll, und wir haben zu wenig Verrückte, die irgendwas glauben, sie können das machen Aus der null, aus der null.
Ich habe dir eine Vorbereitung gesehen.
Du bist ein Profi.
Du bist ein Profi, wie du das alles vorbereitest.
Ich habe dich bewundert.
Ich habe auch so enge Gedanken, wie du das machst.
Meine Respekt hast du auf jeden Fall, oliver.
Vielen Dank fürs Kompliment.
Sehr gut, schon am Anfang der Podcast-Reihe also für feedbackpositives Feedback zu bekommen.
Es gibt natürlich auch Motivationen, da weiterzumachen und weitere Folgen zu produzieren, tolle Gäste wie dich auch einzuladen, über solche Judegeschichten zu berichten.
Ich denke, es ist total wichtig, leuten wie dir eine Stimme zu geben, eine Plattform zu geben, um solche tollen Projekte vorzustellen.
Wer so viel für den Judessport investiert und so viel seiner privaten Lebenszeit investiert, um so einen tollen Sport mitzugestalten und zu vermitteln und zu begeistern, der hat es einfach verdient, dass die Geschichte erzählt wird und auch gehört wird.
Wie könnte ich denn jetzt die Vereine buchen?
Also hat es dann noch Platz im Plan?
Du sagst so du plantest ein Jahr am Voraus.
Das heißt, ein Verein, der jetzt auf dich aufmerksam geworden ist, der muss dann in 2025 damit einen freien Termin bei dir rechnen.
Wenn ich ein Projekt ausschreibe und inzwischen habe ich Gott sei Dank auch die Mülligkeit, also bin ich auch sehr dankbar wenn ich so Beispiel ausschreibe, dann schreibe das auch der Deutsch-Judobund aus, wie die letzten zwei Mal.
Auch der Österreich-Judobund schreibe das aus.
In der Schweiz habe ich die Adressen bekommen, dass ihr alle anschreiben kann, und sie können sich dann melden.
Kein Problem, wenn ich so jetzt ist, dann ist momentan nichts ausgeschrieben, und ich bekomme jetzt schon immer wieder Anfragen und sagen okay, wir werden ein Verein, wir werden interessiert.
Wann kommst du nach von mir aus nach Berlin wieder?
dann nehme ich diese Vereine in Evidenz.
Ich sage okay, danke, dass du gemeldet hast.
Wenn ich so weit bin, wieder in deiner Nähe bin, dann melde ich mich.
Ich muss ja immer die Fahrtstrecken irgendwo zusammensetzen.
Das ist auszeigen.
Wenn ich nach Berlin fahre, dann habe ich fünf Vereine in Berlin.
Super, kann ich das alle abklappen zur gleichen Zeit?
Aber wegen einem Verein nach Berlin und der nächsten Teil in Kaiserslauten.
Das wäre natürlich auch sehr aufwendig, unbezahlbar, fast gell.
Aber wenn jemand Interesse hat, einfach mir ein E-Mail schicken, erfindet meine Adressen alle auf meiner Homepage worldshutterfamilycom, und ich melde mich sofort, und wir machen das aus.
Und wenn es so weit ist, dann melde ich mich, und wir machen dann ein Termin aus, und ich komme vorbei und mache halt Mann Training, wie ist?
das?
jetzt Investierst du ja so viel Zeit mit deinen eigenen Ressourcen.
Du bist mit dem Camper unterwegs, du hast schon über 45.000 Kilometer, du musst ja auch auf Campingplätzen übernachten und hast ja auch Kosten.
Wie finanzierst du dich da?
Also, die Vereine, die dich dann einladen, bezahlen die dich dafür, oder wie stemmst du das alles?
Ja, also, bei mir ist grundsätzlich jedes Training gratis und unverbindlich, das erste.
Ich versuche, das alles selbst zu finanzieren, und ich habe keine Sponsoren.
ich habe ein paar Gönner, die mir manchmal ein paar Euro geben, dass ich es danken kann, aber so richtig und sponsorflich habe ich auch nicht.
Mir hat das jetzt inzwischen schon eine Stangegeld gekostet, kannst du mir glauben.
Aber es war mir auch wert, dass es nicht so, dass ich sage, ich jammerere jetzt, weil ich das alles selbst zahlen muss, sondern ich habe so viele schöne Momente zurückbekommen, die das dausendmal aufheben.
Geld kann man das gar nicht aufheben.
Natürlich, wenn mir jetzt ein Verein sagt, du hast jetzt hier, und ich habe jetzt ein Geschenkskopp bekommen mit so viel gute Sachen zu messen, ich will nie abnehmen, weil ich immer so gute Sachen zu messen bekomme, und ich bekomme eine Gutschein, ich war ein Dankgutschein oder irgendwas.
Woher bin ich immer?
Weil es ist eine Erleichterung für mich, ich habe keine Riesenpension, ich habe mir das locker leisten, sondern ich muss mir auch alles ganz genau entteilen, dass ich wieder unten komme.
aber ich möchte auch jeden Verein bedienen, ob der ein Riesenverein ist oder nur ein kleiner Dorfverein.
Das heißt, genauso wertvoll ist für mich wie ein Bundesliga-Club, weil auch der verlinkt das genauso, dass ich um hier rüber komme, mit den Kindern sprechen, die Kindern arbeiten, den Erwachsenen arbeiten, den Trainern vielleicht sogar Tipps gebe.
Das ist auch meine Aufgabe.
so sehe ich mich auch.
Ich darf nichts kosten.
aber wenn jemand etwas geben möchte, freue ich mich über jede Spende.
Aber eigentlich ist alles gerade so dumm verbindlich.
Ja, ich denke, die Judo-Werte, die kann man auch gar nicht in Geld aufwiegen, die Judo-Schule Ja.
also, ihr habt es gehört da draußen, wenn ihr Franz sein tolles Projekt 1000 unterstützen wollt und auch ihr ihn mal bei euch im Dojo begrüßen wollt und von ihm Training bekommen wollt, dann meldet euch bei ihm.
Ihr findet auch in den Show-Notes die Homepage, und da findet ihr auch die Infos, wie ihr Franz und sein tolles Projekt unterstützen könnt und wie ihr spenden könnt.
Franz, wir sind jetzt schon fast am Ende.
Was kommt nach Projekt 1000?
Wie geht es jetzt weiter?
Hast du schon neue Projekte in der Pipeline, oder ist dann Ende in sich Das?
kann ich dir nicht sagen.
Solange es mir körperlich gut geht, die Menschen mich lieben und mich ändern, dann werde ich immer weiter machen.
Ich kann das nicht sagen.
Ich bin ein Alter, wo ich nichts voraus sagen kann.
Wenn ich in jungen Jahren mit 40 Meter Frage kann, dann sage ich das mache ich noch 10 Jahre.
Und jetzt sage ich okay, wenn es plan ist, es ist eine Tausend Vereine zu besuchen.
Wie es weitergeht, das weiß ich nicht.
Das wird jetzt wissen der liebe Gott da oben, der herunter schaut und sagt okay, franz, du musst noch weiterfahren.
Ich hoffe, ihr sagt lange zu mir bleib auf, du besuch die Vereine und versuch, aus allen Judokas gute Menschen zu machen.
Das sind doch tolle Abschlussworte, franz, vielen, vielen Dank.
Ich hatte mega viel Spaß, dir zuzuhören, deine tollen Geschichten zu hören, und man merkt, du bist überzeugter Judoka und du lebst die Werte.
Auch Ich bin da wirklich begeistert und find es total faszinierend, was du da an Zeit investierst und wie du es schaffst, die Leute zu begeistern.
Die Nachfrage ist ja auch sehr hoch, dass du mal bei denen im Doljo vorbei kommst, und ich hoffe, du kannst das noch lange weitermachen, und du wirst noch viele Vereine treffen und viele tolle Menschen kennenlernen und viele dieser Werte oder der Kinder noch diese Werte beibringen können und unterrichten können.
Und in diesem Sinne vielen, vielen Dank, und ich hoffe, wir hören uns bald wieder, wenn dein Projekt vorbei ist.
Dann kommst du hoffentlich noch mal zurück in den Podcast und kannst uns dann erzählen, wie dieser Erfahrung für dich war.
Ja, super.
Und Oliver, ich wünsche dir auch alles, alles Gute mit deinen Podcasts.
Bleib dabei, lass dich nicht unterkriegen, beiß dich durch, und dein Podcast wird erfolgreich.
Du bist auch ein ganz toller junger Mann.
Du hast so viel Zeit vor dir und nutzt diese Zeit auch, um unseren Sport diesen Stellenwert zu geben, den er verdient.
Und wenn du mich fragst, warum ich immer noch Judo mache nach soviel Jahren, das sage ich dir zum Abtust noch.
Weißt du, ich hatte einen Trainer am Anfang meiner Karriere, das ist der Pferdinand Novak, das war mein Trainer, und der hatte mir ein Feuerinfarkt, damals richtiges Feuer, und das brennt heute noch.
Und deshalb mache ich heute immer noch mit Begeisterung und Beinschaft Judo.
Ich wünsche euch allen viele, viele schöne Stunden auf der Judo-Matte.
Trainiert habt Spaß daran und denkt, dass ihr mit euren Sport, mit euren Werten vieles dazu beitragen könnt, dass die Welt auch ein bisschen besser wird.
Ich danke euch, oliver und liebe Zuhörer.
Es war eine tolle Geschichte, heute mit euch hier über mein Projekt und über meine Person zu plaudern, oliver ciao.
Das war Kai-Ken, der Judo-Podcast mit Franz Koffler.
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Alle Infos zu dieser Episode und zu meinem Gast findest du auch in den Schonuts oder auf wwwkai-judo-podcastde.
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Oliver
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Oliver
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Oliver
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Oliver
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Oliver
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Oliver
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